Bringt dein Hund starkes Interesse an Wildtieren mit, möchte er unbedingt jede Spaziergängerin begrüssen oder mag er keine Artgenossen? Weil die Spürhundeaufgaben viel Eigeninitiative von deinem Hund fordern, können wir andere Herausforderungen nie komplett ausblenden. Du unterstützt deinen Hund, wenn du solche Schwierigkeiten bewusst und nur in kleinen Häppchen in die Suchaufgabe einbaust.
Was für dein Hund gilt, nehme auch dir zu Herzen: ein Spürhundetraining soll euch als Team verbinden und beide zufrieden machen. Wenn du frustriert bist nach einer Trainingseinheit, nimmst du diese Erinnerung wieder in die nächste Übung mit. Schaffe für euch beide regelmässige Erfolge. Und übrigens, es muss nicht immer Zielgeruch sein – auch die Suche nach dem Lieblingsspielzeug oder tollen Leckerchen fördert wichtige Fähigkeiten deines Hundes für die Spürhundearbeit!